Unser aktuelles Forschungsmagazin
re:search zum Thema KI
Die Forschung an der Hochschule Reutlingen läuft unter dem Dach des Reutlingen Research Institute (RRI) - anwendungsorientiert, praxisnah und eng verzahnt mit der Lehre, unter anderem zu Megatrends wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Klimaschutz.
Unsere Forschung in Zahlen
8,67 Mio €
Forschungsdrittmittel
270
Publikationen
106
Forschungsprojekte
95+
Forschungsaktive Professor:innen
143
Forschungsmitarbeitende
80+
Promovierende
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Kooperationsmöglichkeit
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Forschungszentren
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Aktuelles
Fortschritt bei kultiviertem Fleisch
Innovatives Verfahren zur Herstellung von tierischem Fettgewebe veröffentlicht
WeiterlesenHochschule Reutlingen eröffnet eines der größten Reallabore für autonomes Fahren in Deutschland
Einsatz der Künstlichen Intelligenz stärkt aus Sicht der Festredner die Wettbewerbsfähigkeit der Region und des Landes
WeiterlesenMaterialien mit Hightech durchschauen
Die Hochschule Reutlingen blickt mit einem neuem Nano-CT ins Innere von Festkörpern
WeiterlesenWechselnde Portraits unserer Forscher:innen
Benjamin Himpel ist Professor an der Fakultät Informatik mit Schwerpunkt Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz. Doch er ist auch leidenschaftlicher Musiker und Leiter der Reutlinger Hochschul-Big Band. In einem neuen Forschungsprojekt verbindet er diese beiden Talente. Wir haben nachgeforscht.
Interessante Artikel aus
unserem Forschungsmagazin
Das aktuelle Forschungsmagazin "Künstliche Intelligenz" (PDF)
KI zeigt klare Kante
Künstliche Intelligenz erobert die Werkhallen. Dort soll sie nicht Menschen ersetzen, fordern die Professoren Günter Bitsch und Paul Helmut Nebeling. In Projekten zum Verschleiß von Werkzeugen und zur Qualitätssicherung im Spritzgießen zeigen sie, wie sich KI nützlich macht – zum Wohl der Werker.
Was ist Musik?
Professor Benjamin Himpel möchte mit Hilfe der Mathematik herausfinden, warum Musik gut klingt. Sein Ziel ist, den gesamten Prozess von der Klangerzeugung bis hin zur Wahrnehmung eines Tons zu modellieren und zu untersuchen, was dabei in unserem Gehirn passiert. Interessant ist das zum Beispiel für Streamingdienste bei der Auswahl passender Musikvorschläge.
Eine Reise in die Nano-Welt
"Goldy" ist ein Miniroboter mit eingebauter Elektronik, ein Bruchteil eines Millimeters klein. Er kann unsere Stoffwechselprozesse überwachen und so die personalisierte Medizin revolutionieren. Gefördert von der Carl-Zeiss-Stiftung entwickelt Professor Marc Brecht gemeinsam mit Forschern der Universität Tübingen ein neuartiges 3D-Druckverfahren, um "Goldy" Wirklichkeit werden zu lassen.